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Musikvideos ganz einfach über das Internet schauen

Musikvideos sind seit den 1980er Jahren ein unentbehrlicher Weg, um Musik zu bewerben. Waren die Musikvideos der früheren Generation noch oftmals von sehr bescheidener Qualität, haben sie sich bis heute zu einer eigenen Form der Kunst entwickelt. Das Lied ist heutzutage fast nur noch Nebensache. Musikvideos stehen in Qualität der Darstellung und der verwendeten Spezialeffekte den Kinofilmen in nichts mehr nach.

Das Internet: Der einfachste Weg, um Musikvideos anzusehen

Bis vor wenigen Jahren wurden Musikvideos hauptsächlich über entsprechende Fernsehsender ausgestrahlt. Mit dem Aufstieg des Internets geraten diese immer mehr in den Hintergrund. Musikvideos werden heute auf speziellen Plattformen als Stream oder in Form von Downloads angeboten und können so auf dem heimischen Rechner angesehen werden. Für Smartphones existieren Apps, die dies ebenfalls ermöglichen. Gerade hierbei können Videos auch unterwegs im Zug oder Bus konsumiert werden. Das Internet ist damit zur einfachsten und schnellsten Möglichkeit geworden, um Musikclips jederzeit anzusehen.

Kostenlose und kostenpflichtige Angebote

Für alle Formen des Vertriebs von Musikvideos über das Internet existieren sowohl kostenlose, als auch kostenpflichtige Alternativen. Dabei ist trotz der Einfachheit der Benutzung bei kostenlosen Anbietern Vorsicht geboten: Gerade sie sind . Sie werden immer stärker verfolgt. Es besteht dabei stets die Gefahr, dass auch der Nutzer in das Visier von Strafverfolgungsbehörden und Anwälten der Rechteinhaber gerät. Dann drohen nicht nur eine Bestrafung, sondern vor allem auch die Zahlung von hohen Abmahnungsgebühren. Daher sollten nur vertrauenswürdige Internetseiten und Apps genutzt werden.

Fast jeder Künstler ist vertreten

Zunächst waren Musikvideos sehr selten, nur wenige Künstler nutzten diese Möglichkeit. Heutzutage gibt es kaum noch einen Musiker, der für Single-Auskopplungen seiner aktuellen Alben keine Musikvideos dreht. Als Beispiel sind zu nennen, die durch ihre Art oftmals provozieren und daher mitverantwortlich dafür sind, dass Videos heute über ihre ursprüngliche Funktion der Vermarktung von Musik hinausgehen.